Berlin führt Ausweispflicht in Freibädern ein, um Schlägereien zu verhindern.
Die kommunale Verwaltung in Berlin, Deutschland, hat als Reaktion auf wiederholte Gewaltausbrüche in Freibädern neue Sicherheitsmaßnahmen angekündigt. Um dem Problem entgegenzuwirken, wird von der Stadtverwaltung nun eine Ausweispflicht zur Nutzung dieser Pools eingeführt. Besucher müssen personalisierte Tickets im Voraus online kaufen und sich am Eingang mit ihrem Ausweis identifizieren. Zusätzlich werden an zwei Pools in den Stadtteilen Neukölln und Kreuzberg Videoüberwachung und mobile Polizeiwachen eingesetzt.
Diese Maßnahmen wurden nach einem kürzlichen Vorfall in einem Neuköllner Schwimmbad ergriffen, bei dem eine Schlägerei unter 50 Jugendlichen ausbrach. Als Folge davon wurde das Schwimmbad vorübergehend geschlossen. Darüber hinaus wird der Zugang zu Rutschen und Sprungbrettern im Neuköllner Schwimmbad und in Pankow eingeschränkt. Die Entscheidung wurde vom Bürgermeister Kai Wegner von der Christlich Demokratischen Union (CDU) und der Innenministerin Iris Spranger von den Sozialdemokraten (SPD) bekannt gegeben.
Diese Maßnahmen wurden nach einem kürzlichen Vorfall in einem Neuköllner Schwimmbad ergriffen, bei dem eine Schlägerei unter 50 Jugendlichen ausbrach. Als Folge davon wurde das Schwimmbad vorübergehend geschlossen. Darüber hinaus wird der Zugang zu Rutschen und Sprungbrettern im Neuköllner Schwimmbad und in Pankow eingeschränkt. Die Entscheidung wurde vom Bürgermeister Kai Wegner von der Christlich Demokratischen Union (CDU) und der Innenministerin Iris Spranger von den Sozialdemokraten (SPD) bekannt gegeben.
Bürgermeister Wegner betonte die Bedeutung der Vorabregistrierung für alle Besucher von Freibädern. Er erklärte, dass die Verhängung von Verboten in diesen Bädern notwendig sei, um das Verhalten von wiederholten Straftätern anzugehen, die sich störend verhalten und Badegäste, Kinder und Familien bedrohen. Er betonte das Engagement der Stadt, Gesetzlosigkeit in öffentlichen Schwimmbädern zu verhindern und ihre Sicherheit vor externen Bedrohungen zu gewährleisten, einschließlich unbefugtem Betreten durch Überklettern von Schutzzäunen.
Zusätzlich zu den genannten Maßnahmen erwähnte Senatorin Spranger Pläne, bei Bedarf mehr Sicherheitspersonal einzustellen, und versicherte, dass ausreichende finanzielle Mittel dafür zur Verfügung stehen.
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